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Die Grameen Bank: Kleinkredite als Chance im Kampf gegen die Armut

Ein Weg aus der Armut mit Mikrokrediten für Sonnenenergie

Der Erfolg Grameen-Bank hat nach 25 Jahren Millionen Armen in Bangladesh zu einem besseren Leben verholfen. Der Gründer Muhammad Yunus wurde 2006 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Wieviel Reichtum kann ein Mensch besitzen? Wieviel Geld sind 63 Milliarden Dollar - dem geschätzten Vermögen von Bill Gates? Mehr Geld, als die 250 Millionen Einwohner der 31 ärmsten Länder der Welt in einem Jahr verdienen. Müßte Bill Gates mit seinem Vermögen das neue amerikanische Verteidigungsbudget finanzieren, würde er damit aber nur zwei Monate durchkommen. Allein die von Präsident Bush beschlossene Erhöhung des Verteidigungshaushalts um 48 Mrd Dollar macht schon fast soviel aus wie die weltweit von den OECD-Ländern gewährte Entwicklungshilfe.

Es erscheint für viele Menschen unglaublich und unverständlich, daß trotz Entwicklungshilfe viele Länder der dritten Welt heute schlechter dastehen als noch vor 20, 30 Jahren. Die Entwicklungshilfe, wie sie in den vergangenen Jahrzehnten praktiziert wurde, hat sich als ineffizient oder gar kontraproduktiv erwiesen.Es hat sich nämlich gezeigt, daß gerade in solchen Ländern, die den größten Zufluss von Förderungsmitteln hatten, das Pro-Kopf-Einkommen real gesunken ist und die Länder ärmer geworden sind. Ein drastisches Beispiel für das Versagen der Entwicklungshilfe ist Mosambik, das in den 80iger und 90iger Jahren Förderungen erhielt, die teilweise über seinem Bruttosozialprodukt lagen, rein rechnerisch also sämtliche Ausgaben der Volkswirtschaft völlig abdeckten. Das Resultat war, daß das jährliche Pro-Kopf-Einkommen innerhalb eines Jahrzehnts um die Hälfte sank und die Lebenserwartung von 48 auf 45 Jahre fiel. Worin bestand der Fehler? Die Selbsthilfekräfte wurden durch ein Übermaß an Förderung erstickt und ein großer Teil der hereinfließenden Mittel wurde auf private Konten ins Ausland zurücktransferiert.

So stehen wir heute vor einer Situation, in der 800 Millionen Menschen chronischen Hunger leiden, 1 Millarde kein Dach überm Kopf haben und 1,2 Milliarden weniger als 1 US-Dollar Tageseinkommen haben. Einer von drei Menschen auf der Erde hat keinen Zugang zu elektrischer Energie.

Eines ist klar: wenn alle Menschen einen Lebensstil wie wir in den Industrieländern hätten, und soviele Rohstoffe wie wir dafür verbrauchen würden, wären mehrere Erdkugeln notwendig, um diese auf Dauer zur Verfügung zu stellen. In den 80iger Jahren wurden noch mehr Erdölvorkommen gefunden, als Erdöl verbraucht wurde. Heute stimmen die meisten Fachleute darüber überein, daß die wesentlichen Vorkommen bekannt sind und der Höhepunkt der Erdölförderung bald überschritten werden wird. Der Weltenergieverbrauch hingegen steigt unaufhaltsam weiter. Mit jedem neu geborenen Erdbewohner - alle wieviel Sekunden? - kommt auch eine neue Sehnsucht nach Wohlstand und angemessenem Lebensstil zur Welt. Mit jedem, dem diese Hoffnung irgendwann zerbricht, entsteht Verzweiflung, Haß und Aggression.

Wirtschaftliche Entwicklung und Zugang zu Energie sind unlösbar miteinander verbunden. Da die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen, kann der gesteigerte Energiebedarf nur durch die erneuerbaren Energien gedeckt werden. Es wäre eine große Chance, die "Unterentwicklung" vieler Länder in einen Segen zu verwandeln, indem die Sackgasse der fossilen Energie vermieden und ein direkter Einstieg in die erneuerbaren Energien erfolgt. Ganz zu unrecht werden die erneuerbaren Energien aber nicht als Mittel, sondern als Hindernis für den Weg aus der Armut betrachtet, obwohl schon jetzt viele dritte-Welt Länder für die teuren Ölimporte ihre gesamten Exporteinkünfte ausgeben. Jeder für die Einfuhr von Erdöl ausgegebe Dollar fehlt dann für den dringend nötigen Ausbau der Infrastruktur, des Bildungs - und Gesundheitswesens. Ausgebaute Stromnetze gibt es oft nur in den Städten, die Landbevölkerung ist zum größten Teil ohne Strom, weil die Installation eines Netzes für die verstreuten Siedlungen Unsummen verschlingen würde. Hier haben die erneuerbaren Energien große Chancen, weil sie vor Ort produziert werden können. Die Methode zur Finanzierung der Investitionen heißt Mikrokredit, und wurde in einem Land entwickelt, das vor zwei Jahrzehnten noch zu den ärmsten der Welt gehörte - Bangladesh.

Mohammad Yunus gründet eine Bank für Arme

Eine Bank mit 27 Dollar Startkapital

Muhammad Yunus ist Professor für Ökonomie. Er hat an amerikanischen Universitäten gelernt und gelehrt, und kommt nach dem Unabhängigkeitskrieg nach Bangladesh zurück, in der Hoffnung auf einen raschen wirtschaftlichen Aufschwung seines Landes. Doch Jahre vergehen, und die Situation bessert sich nicht. 1974 gibt es eine schreckliche Hungersnot. An der Universität lehrt Yunus seinen Studenten voller Enthusiasmus die eleganten westlichen Wirtschaftstheorien. Zunächst fühlt er sich, als wenn er alles wüßte. Für alle Probleme des Landes die Lösung hätte. Doch wenn er den Hörsaal verläßt, sieht er lebende Skelette an den Straßenrändern, vom Hunger ausgezehrt, die auf den Tod warten. Es gibt viele Arten zu sterben, aber der Hunger ist eine der grausamsten. Man kann den Tod kommen sehen, und kann nichts dagegen tun. Weil weit und breit keine Handvoll Eßbares ist, das man in den Mund stecken könnte. Und die Welt geht weiter, als wäre nichts geschehn. Yunus wird mit dieser Situation nicht fertig. Was immer er gelernt hat, es hat nicht die geringste Bedeutung für das Leben dieser Menschen. Er fragt sich, was er denn tun könnte, um nur einem einzigen dieser Menschen helfen zu können, anstatt in akademischen Sphären über die Lösung globaler oder nationaler Probleme zu philosophieren.

Er lernt eine Frau kennen, die wunderschöne Bambusstühle fertigt. Nach langer Diskussion findet er heraus, daß sie nur zwei US-Cents am Tag verdient, und findet es unglaublich, daß jemand so viel mühevolle Arbeit für einen derart winzigen Profit auf sich zu nehmen bereit ist. Die Erklärung ist, daß die Frau nicht das Geld hat, den Bambus zu kaufen, sondern diesen vom Händler nur unter der Bedingung zur Verfügung gestellt bekommt, daß sie die Stühle nur ihm verkauft - um einen lächerlich geringen Preis. Wieviel kostet denn der Bambus für einen Stuhl? "Oh, 20 Cents, für einen sehr guten 25 Cents." Yunus überlegt, ob er ihr die 20 Cent "Startkapital" schenken soll, hat dann aber eine bessere Idee. Mit einem seiner Studenten ist er mehrere Tage in dem Dorf unterwegs und sie erstellen eine Liste mit 42 Leuten in vergleichbaren Situationen. Als sie das benötigte Kapital zusammenrechnen, kommen sie auf 27 Dollar. Professor Yunus schämt sich, Teil einer Gesellschaft zu sein, die nicht einmal 27 Dollar 42 fähigen und arbeitswilligen Menschen zur Verfügung stellen kann. Er gibt ihnen das Geld aus seiner Tasche, als Kredit, rückzahlbar wann immer sie es hätten. Die Menschen sind aufgeregt und machen sich an die Arbeit. Die Rückzahlung läßt nicht lange auf sich warten, er beommt alles bis auf den letzten Pfennig. Durch diesen Erfolg ermutigt, setzt sich Yunus mit dem Direktor der örtlichen Bank in Verbindung, um Darlehen für mehr Menschen zu bekommen. Der Bankdirektor fällt aus allen Wolken: die Idee sei völlig absurd, arme Leute seien nicht kreditwürdig, sie hätten keine Sicherheiten, derart winzige Kredite würden sich nicht auszahlen, und die Regeln der Bank würden so etwas überhaupt verbieten. Geld ist geprägte Freiheit. (Dostojewski)

Die Kleinkredite derGrameen-Bank: Arme Menschen sind kreditwürdig

Wenn Arme nicht kreditwürdig sind, sind Banken dann menschenwürdig?

Yunus bleibt schließlich nichts anderes übrig, als persönlich für einen Kredit zu bürgen, und gibt das Geld wiederum als "Mikro-Kredite" weiter. Es funktioniert in fünf Dörfern. Bald in zehn, in hundert Dörfern. Aber die Banker bleiben unerschütterlich in ihrem Glauben, daß arme Leute nicht zuverlässig seien, und daß Yunus früher oder später auf die Nase fallen würde. Schließlich gibt Yunus seinen Überzeugungskampf mit den bestehenden Banken auf, und bemüht sich bei der Regierung um eine eigene Bankkonzession, die er nach jahrelangen Verhandlungen auch bekommt: Die Grameen Bank wird 1983 gegründet, und es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Fünfzehn Jahre später hat die Grameen Bank bereits über 12 Millionen Menschen in Bangladesh (das sind 10% der Bevölkerung) mit Kleinkrediten geholfen. Allein 1998 wurden 28 Milliarden Schilling an 2,3 Millionen Menschen in 36.000 Dörfern vergeben. Nach einer Studie der Weltbank hat die Grameen Bank dabei innerhalb von zehn Jahren ein Drittel ihrer Kreditnehmer ganz aus der Armut geführt und ein weiteres Drittel an die obere Grenze der offiziellen Armutsschwelle. Da sich Grameen als Zielgruppe ganz bewußt ausschließlich Menschen aussucht, die ohne jegliche Sicherheiten sind, gehörten 100 Prozent ihrer Kreditnehmer zur Zeit ihres Erstkredits zur Gruppe der absolut Armen. Die Bank schreibt schwarze Zahlen und hat die traumhafte Kreditrückzahlungsrate von über 98 Prozent.

Das Erfolgsrezept der Grameen-Bank besteht darin, zu den Leuten in die Dörfer zu gehen, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß, wenn die vom Monsun aufgeweichten Straßen nicht befahrbar sind, mit ihnen zu sprechen, herauszufinden, was ihre wirklichen Bedürfnisse sind, was sie tatsächlich leisten können, und sie zu beraten, wie sie sich durch kleine Investitionen ein zusätzliches Einkommen und damit mehr Wohlstand schaffen können.

Mikro-Kredite für Frauen schaffen Arbeit, Unabhängigkeit und Selbstbewußtsein

Eine Bank für Frauen

Eine weitere Überraschung der Grameen-Bank ist, daß die große Mehrzahl ihrer Kunden Frauen sind, und die Bank sich auch ganz bewußt an Frauen wendet, weil diese sich als am zuverlässigsten erwiesen haben. Yunus beschreibt, daß es zunächst gar nicht leicht war, an die Frauen heranzukommen, weil es Männern dort überhaupt nicht gestattet ist, fremde Frauen anzusprechen: War der Kontakt einmal hergestellt, war die übliche Antwort "Nein, ich brauche kein Geld. Warum sollte ich Geld brauchen? Geben Sie es meinem Mann." Es brauchte viel Zeit, um eine Frau, die in der Gesellschaft als minderwertig betrachtet wird, davon zu überzeugen, daß sie Geld annehmen, verwenden und auch verdienen kann.

Zunächst muß die Frau vier gleichgesinnte Freundinnen finden, da die Grameen Bank prinzipiell Kredite nur an Fünfergruppen vergibt - zum Zweck gegenseitiger Motivation und Unterstützung. Die Frau wird vor der Kreditvergabe eine schlaflose Nacht verbringen, sich fragen, ob sie das alles auf sich nehmen soll. Sie hat ihrer Familie schon genug Probleme geschaffen einfach durch die Tatsache, ein Mädchen, eine Frau zu sein. Was, wenn sie das Geld nicht zurückzahlen kann? In der Früh kommen ihre Freundinnen und ermutigen sie - sie alle wollen es auf sich nehmen, und wenn auch nur eine ausfällt, gibt es den Kredit nicht. So wird sie schließlich zustimmen und ihr erstes Darlehen in der Höhe von 12 oder 15 Dollar erhalten. Was für ein Schatz! Sie kann es nicht glauben, daß irgend jemand ihr einen solchen Geldbetrag anvertraut. Sie wird zittern und Wasser über ihre Wangen rinnen. Sie wird sich selbst versprechen, wer immer ihr eine solche Geldmenge anvertraut hat, den wird sie nicht enttäuschen. Sie wird hart arbeiten, um innerhalb eines Jahres jeden Pfennig davon zurückzuzahlen. Und sie tut es. Welche Aufregung, als sie ihre erste wöchentliche Rate zahlt - sie hat es geschafft! Obwohl sie selbst nicht geglaubt hat, es zu schaffen! Es geht tatsächlich! Wenn sie ihre zweite Rate bezahlt, ist es wieder ein riesiges Erfolgserlebnis. Wenn sie ihren Kredit schließlich zurückgezahlt hat, ist sie ein anderer Mensch geworden. Vorher war sie niemand. Alle sagten, sie sei zu nichts nütze. Nun weiß sie, was sie kann. Sie ist jemand. Sie kann für sich und für ihre Familie sorgen.

Mikrokredite als Chance für die Armen

Mikro-Kredit als Waffe gegen Extremismus

Die Grameen-Bank hat auch mehr als 350.000 Wohnbaudarlehen vergeben. Mit 300 Dollar kann man ein Haus mit Betonsäulen, Blechdach und Toilette bauen, was für viele Bangladeshis einem Palast gleichkommt, von dem sie nicht zu träumen wagten. Hand in Hand mit der Befreiung von Hunger und Elend geht aber ein Effekt von enormer politischer Bedeutung: die Befreiung vom Extremismus. Bei den Wahlen von 1996 - als das Mikrokreditsystem in Bangladesh seine volle Wirkung entfaltet hatte - verlor die islamisch-fundamentalistische Partei, die sich am vehementesten gegen die durch Mikrokredit gewonnene neue Selbstständigkeit der Frauen gewendet hatte, 14 ihrer 17 Sitze im Parlament. Zufall- oder logische Konsequenz von verbesserten Lebensbedingungen?!

Kleinkredite für Sonnenenergie - Investitionen schaffen Arbeit. Hilfe zur Selbsthilfe


Grameen Shakti - Solarenergie für die Armen

Können wir uns wirklich vorstellen, wie ein Tagesablauf ohne elektrischen Strom ausschaut? Ohne elektrische Beleuchtung, ohne Kühlschrank bei 40 Grad im Schatten, ohne Waschmaschine, ohne Telefon, Computer, Drucker, Bohrmaschine, ohne Motorsäge, ohne Fernsehen natürlich und ohne Stereoanlage? Von den 130 Millionen Einwohnern Bangladeshs haben weniger als 30 Prozent Zugang zu Elektrizität, auf dem Land sind es noch wesentlich weniger.

Shakti bedeutet Energie. Grameen Shakti ist eine von der Grameen Bank 1996 gegründete Organisation mit der Aufgabe, den Menschen in den ländlichen Gebieten durch kleine Solarstromanlagen ("Solar Home Systems") elektrische Energie als Grundlage zur Entwicklung verfügbar zu machen. Zunächst ging es darum, ein Bewußtsein für diese den Leuten völlig unbekannte Energieform zu schaffen. Ein weiteres Hindernis war der im Verhältnis zum Einkommen der Menschen hohe Preis der Anlagen. Die Solaranlagen wurden daher ganz gezielt an Menschen verleast, die sich damit direkt ein zusätzliches Einkommen schaffen konnten, mit dem sie den Beschaffungskredit zurückzahlen konnten: an einen Händler, der mit einer solar betriebenen Lampe abends seinen Marktstand beleuchten konnte und so mehr Geschäft machte, der eine zweite Lampe weitervermietete oder seine Kinder abends bei ihrem Licht lernen lassen konnte, an einen Fischer, der mit der Beleuchtung nun auch nachts ausfahren konnte, ein Friseur, der abends seine Kunden bedienen konnte, ein solar betriebenes Kühlaggregat für den Verkaufswagen eines Lebensmittelhändlers, oder ein solar betriebenes Mobiltelefon, das die Besitzerin zur "Telefonzentrale" des Dorfes machte und ihr ein Einkommen aus den Gesprächsgebühren verschaffte. So wird in kleinsten Schritten, von unten nach oben, ein Markt geschaffen: die Menschen können immer höherwertigere Dienstleistungen anbieten und auch selbst in Anspruch nehmen. Gleichzeitig wird ein Bewußtsein für die Möglichkeiten der Sonnenenergie geschaffen, was für die Zukunft eines so energiebedürftigen Landes von großer Bedeutung ist.

Fünf Jahre nach seiner Gründung, nach dem Verkauf von 8000 Solarstromanlagen, schreibt Grameen-Shakti ohne Subventionen bereits schwarze Zahlen und beweist so, daß nachhaltige Energien auch für Entwicklungsländer finanzierbar sind.

Der Erfolg der Grameen-Bank hat nach 25 Jahren Millionen Armen in Bangladesh zu einem besseren Leben verholfen. Hilfe zur Selbsthilfe ist die Devise. Weltweit hat dieser Erfolg zu neuen Einsichten in die Entwicklungspolitik geführt: arme Menschen sind kreditwürdig (der Begriff Kredit bedeutet nichts anderes als vertrauen), sie können sparen, bauen Häuser, kaufen Land und investieren in ihre Kinder - mittels Kredit, und nicht mit Hilfe von Almosen. Mikrokredite werden inzwischen von Fachleuten als die mit Abstand bedeutendste Entdeckung für einen Ausweg aus der Armut für Millionen Menschen weltweit erkannt. Diese neue Erkenntnis hat dazu geführt, daß die Weltbank ein eigenes Büro zur Förderung von Kleinkrediten einrichtete und das Modell der Grameen-Bank heute in über 30 Ländern nachgeahmt wird.Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen ist viel schwerer. (Henry Ford)

Christiane Schmutterer
(Neue Argumente Nr. 93, Juli 2002 )

Grameen Bank im Internet
Buch: M. Yunus, “Grameen - eine Bank für die Armen der Welt”

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